Ausflugsziele & Sehenswertes

Rund um das Ringhotel Reubel...
 
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PLAYMOBIL-FunPark Zirndorf

Auf über 90.000 m² wartet auf die Besucher ein einzigartiges Konzept, das unter dem Motto funktioniert: klettern, balancieren und nach Herzenslust spielen, statt in Warteschlangen zu stehen!
Alle Kinder, die einmal ein Pirat, Dinosaurier-Jäger, Burgfräulein oder Prinzessin sein möchten, können ihrer Fantasie auf den PLAYMOBIL Spielplätzen freien Lauf lassen.
Mama und Papa genießen in der Zwischenzeit die tolle Atmosphäre des Parks.
Sollte das Wetter einmal nicht so mitspielt, bietet das 5.000 m² große HOB-Center mit großen PLAYMOBIL Landschaften, Spielplätzen, einer Showbühne, mehreren Restaurants und einer Café-Bar genügend Platz für grenzenlosen Spaß und fröhliche Stunden.

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Tiergarten Nürnberg

Der Tiergarten Nürnberg ist einer der schönsten seiner Art in Europa. Roter Sandstein, riesige Bäume und idyllischen Auen- und Weiherlandschaften schaffen ein außergewöhnliches Zusammenspiel von Natur und Tierwelt.
Löwen und Eisbären leben zwischen mächtigen Felskulissen, wo an der einen oder anderen Stelle noch Quaderblöcke als stumme Zeugen der aktiven Steinbruchzeit zu sehen sind.
Über 150 heimische Vogelarten und mehr als 50 heimische Säugetiere leben auf dem etwa 20.000 ha großen Gelände. Darüber hinaus hat sich der Tiergarten Nürnberg auf Tiere aus tropischen Wäldern spezialisiert. Seit der Gründung des Tiergartens 1939 bilden groß angelegte Weiher einen natürlichen Lebensraum für viele Wasservögel und Fische.
In der Delfinlagune und im Aquapark schwimmen Delfine und Seelöwen gemeinsam in einer Wasserlandschaft und Eisbären und Pinguine tummeln sich in einsehbaren Wasserbecken.

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Kletterwald Weiherhof

Im Kletterwald Weiherhof erleben die Besucher Spannung, Spaß und Nervenkitzel, inmitten wunderschöner Natur.
10 aufregende Parcours in mehreren Schwierigkeitsgraden, wie beispielsweise der Bärchen-Parcours für Kinder ab 4 Jahren, der Koalabär-Parcours für Anfänger, der Grizzlybär-Parcours für Fortgeschrittene oder der Braunbär-Parcours für die ganz Mutigen, warten nur darauf gemeistert zu werden.
Ein 3D Bogenschieß-Parcours, traditionelles Bogenschießen, Geocaching und eine Naturkegelbahn verleihen dem Kletterwald noch mehr Abwechslung, Vielfalt und Attraktivität. Die außergewöhnliche Atmosphäre unter freiem Himmel macht aus jedem Besuch ein unvergessliches Erlebnis.

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Nicolaus-Copernicus-Planetarium

Eine Reise ins Weltall ganz ohne Raumschiff und Raumanzug? Im Nicolaus-Copernicus-Planetarium am Plärrer ist das kein Problem. Im Kuppelsaal mit seinen 18 Metern Durchmesser scheinen die fernsten Galaxien zum Greifen nah. Im Rahmen von Multivisionsschauen wie „Abenteuer Weltall“ oder „Gefangen in Zeit und Raum“, in Fachvorträgen und Sonderveranstaltungen werden astronomische Themen verständlich dargestellt und anhand des künstlichen Sternenhimmels vorgeführt.

Wie aufregend der Kosmos ist, erfahren Kinder in den Kinderprogrammen. „Professor Photon“ erklärt hier auf lustig-lehrreiche Weise, dass zum Beispiel die Erfindung des Mikrowellenherds etwas mit dem Urknall zu tun hat.

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Städtisches Museum Zirndorf

Zentral gelegen bietet das Zirndorfer Museum den idealen Anlaufpunkt für eine Besichtigung.
Das prachtvolle Fachwerkhaus, welches Mitte des 17. Jahrhunderts erbaut wurde, lädt zu einem Rundgang ein.
Auf 3 Etagen können die unterschiedlichsten Ausstellungen besichtigt werden:
Im Erdgeschoss wird die Entwicklung der Zirndorfer Spielzeugindustrie veranschaulicht.
Das Obergeschoss erzählt die Geschichte Zirndorfs während des Dreißigjährigen Krieges.
Sonderausstellungen zur Spielzeuggeschichte und zu kulturhistorischen Themen finden im Dachgeschoss des Museums statt.

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Spielzeugmuseum

Mitten in der Nürnberger Altstadt liegt das weltbekannt Spielzeugmuseum.
Dort kann man eintauchen in eine ganz andere, eine kleine, detailreiche Welt, die auf 1.400 m² Ausstellungsfläche präsentiert wird. Traditionelle Stücke, wie etwa Puppen, Kaufläden, Zinnfiguren und Blechspielzeug werden ebenso gezeigt wie aktuellere Spielwaren.
Ein liebevoll und mit viel Fantasie ausgestalteter Kinderbereich bietet die Möglichkeit einer pädagogischen Betreuung, sodass Eltern die entspannte Atmosphäre des Museumscafés „La Kritz“ in aller Ruhe genießen können. Wenn die ersten Sonnenstrahlen nach draußen locken, der kann im Innenhof einen Kaffee trinken, Kindern beim Tollen auf dem großen Spielplatz beobachten, oder die düsteren, historischen Kellergewölbe besichtigen.

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DB Museum

Ältestes Eisenbahnmuseum Deutschlands

Die Grundsteine des DB Museums wurden 1882 in München gelegt, wo die bayerische Staatseisenbahn ein kleines Museum für Eisenbahngeschichte einrichtete. Schon 1899 holte der Nürnberger Bürgermeister Georg von Schuh das Museum nach Nürnberg, wo es nun „Königlich Bayerisches Eisenbahnmuseum“ hieß. Nach dem Ersten Weltkrieg zog das Museum an den heutigen Standort und verfügt über 9.700 m² Ausstellungsfläche. 1996 übernahm die Deutsche Bahn AG die Eisenbahnabteilung des „Verkehrsmuseums“. Seitdem befinden sich zwei eigenständige Museen unter dem Dach, das „DB Museum“ und das „Museum für Kommunikation“.

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Albrecht-Dürer-Haus

1509 entschied sich einer der bekanntesten Maler in Deutschland dazu, seinen Wohnsitz in ein imposantes Fachwerkhaus in Nürnberg zu verlegen. Alfred Dürer (1471–1528) lebte und arbeitete dort fast 20 Jahre lang. Als eines der wenigen unzerstörten Häuser aus Nürnbergs Blütezeit und besonders als einziges Künstlerhaus aus dem 16. Jahrhundert, das in ganz Nordeuropa erhalten ist, stellt das Gebäude heute einen Unschätzbaren Wert dar. Die Räume, nun als Künstlermuseum genutzt, versprühen eine authentische Atmosphäre und erzählen die Geschichte des Hauses. Besonders reizvoll sind die Führungen durch eine Schauspielerin als Dürers Ehefrau Agnes.

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Dokumentationszentrum

Noch heute zeugen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs gigantische Baureste vom Größenwahn des nationalsozialistischen Regimes. Dort, in der unvollendet gebliebenen, für 50.000 Menschen ausgelegten Kongresshalle befindet sich das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. Die Dauerausstellung "Faszination und Gewalt" befasst sich mit den Ursachen, Zusammenhängen und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Reichsparteitage, die als gewaltige Massenveranstaltungen von der NS-Propaganda zur Inszenierung der "Volksgemeinschaft" genutzt wurden. Das Studienforum bietet zahlreiche Bildungsangebote für alle Altersgruppen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Auf dem 4 qkm großen Reichsparteitagsgelände geben Informationstafeln Aufschluss über die Historie des Standortes.

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Germanisches Nationalmuseum

Das Germanische Nationalmuseum ist das größte seiner Art im deutschsprachigen Raum.
Vor allem die Originale der Ausstellung ziehen die Besucher in ihren Bann und wecken Neugier auf die Geschichte rund um Kunst und Kultur.
Im Museum gibt es 23 Bereiche, wozu z.B. das Deutsche Kunstarchiv, ein Münzkabinett und eine Grafische Sammlung gehören.
Das Museum definiert seine Aufgabe damit, Zeugnisse der Kultur, Kunst und Geschichte zu bewahren, Kulturgeschichte fächerübergreifend darzustellen und einen Ort zu schaffen, an dem Menschen - unabhängig von Alter, Herkunft, Bildung und Religion - kulturelle Zusammenhänge erfahren und erleben können.

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Blaue Nacht Nürnberg

Die Blaue Nacht ist eine seit dem Jahr 2000 jährlich im Mai stattfindende Kunstaktion in Nürnberg. Bei der Veranstaltung gibt es zahlreiche, meist mit der Farbe Blau verbundene Kunststationen (Musik, Tanz, Theater, Kleinkunst, Führungen, Performances und Installationen) in mehr als 70 Museen und Kultureinrichtungen der Nürnberger Innenstadt. Kernzeit der Veranstaltung ist von 19 bis 1:30 Uhr.
Für Kunstaktionen innerhalb von Gebäuden und Innenhöfen wird zur Mitfinanzierung ein einmaliger Eintrittspreis erhoben (freier Eintritt für Kinder unter 12 Jahren).

 
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Bardentreffen

Das erste Wochenende der bayerischen Sommerferien: Bis zu 200.000 Menschen tummeln sich in der Nürnberger Altstadt. Am Hauptmarkt, hinter der Lorenzkirche, auf der Insel Schütt und an weiteren Plätzen stehen große Bühnen. Die Besucher tanzen vor ihnen und genießen das beeindruckende Flair der Innenstadt. Für die vielen Straßenkünstler aus der ganzen Welt sind Plätze und Gässchen die Bühne, auf der sie sich präsentieren. Überall bekommen Sie so beim Bardentreffen interessante und abwechslungsreiche Musik aus allen Ecken der Welt zu hören.
Und das beste: Das Weltmusikfestival in der einmaligen Kulisse der Nürnberger Altstadt kostet keinen Eintritt.

 
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Erfahrungsfeld der Sinne

Mit wechselnden Themenschwerpunkten laden auf dem Erfahrungsfeld auf der Wöhrder Wiese von Mai bis Mitte September über 100 Stationen zum Erkundungsgang durch die Welt der Sinne ein. Wer selbst anpacken will, findet auf dem Gelände auch elf Werkstätten und Kreativangebote.

Mittelalterliches Burggrabenfest

Anfang September können Sie im Nürnberger Burggraben eine Zeitreise zurück ins Mittelalter machen. Beim mittelalterlichen Burggrabenfest ist für die ganze Familie abwechslungsreiches Programm geboten. Besonderes Highlight ist das Schwert-vollkontakt-Turnier, das seit 2012 zur Offenen Deutschen Meisterschaft ausgerufen ist. Der Mittelaltermarkt mit Lagerleben, Luftakrobatik, Schlangentanz, Feuerakrobatik und allerlei kulinarischen Genüssen lädt zum Verweilen ein.

Nürnberger Christkindles Markt

Der Nürnberger Christkindlesmarkt ist einer der ältesten und sicher der berühmteste Christkindlesmarkt der Welt. In den Holzbuden des „Städtleins aus Holz und Tuch gemacht“ findet man traditionellen, oft handgearbeiteten Weihnachtsschmuck und süße Leckereien wie Lebkuchen und Spekulatius. Zusätzliche Attraktionen sind Kinderweihnacht und Sternenhaus, der Markt der Partnerstädte und der Lichterzug der Nürnberger Kinder.

Kaiserburg Nürnberg

Das Wahrzeichen Nürnbergs – die Kaiserburg.
Sie verkörpert seit ihrer Erbauung die Bedeutung und Macht der Stadt Nürnberg.
Die im Zweiten Weltkrieg fast völlig zerstörte Kemenate der Kaiserburg wurde in den Jahren 1968 bis 1971 als originalgetreue Rekonstruktion wieder aufgebaut.
Seit 1999 betreibt das Germanische Nationalmuseum dort eine Zweigstelle, das Kaiserburg-Museum. Dieses widmet sich der Geschichte der Burg und ihren militärischen Aspekten. Ausgestellt werden neben Ausgrabungsfunden auch Modelle und Rekonstruktionszeichnungen, die die Geschichte dieses bedeutenden Ortes veranschaulichen.

Öffnungszeiten

April - September täglich von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Oktober - März täglich von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr

 
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Mittelalterliche Lochgefängnisse

Die Lochgefängnisse in den Kellergewölben des Nürnberger Rathauses dienten ab dem 14. Jahrhundert der Verwahrung von Häftlingen bis deren Urteile vollstreckt wurden. Zwölf kleine Zellen und eine Folterkammer vermitteln anschaulich, wie grausam und hart mit Gefangenen zur damaligen Zeit umgegangen wurde.

Der Besuch der mittelalterlichen Lochgefängnisse ist grundsätzlich nur mit Führung möglich.

Öffnungszeiten

05.03. - 31.10.2014 täglich von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr

 
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Alte Veste

Hoch über Zirndorf ragt der Turm der Alten Veste.
Erste Überlieferungen der Befestigung belegen eine im 13. Jahrhundert bestehende Turmhügelburg (Motte) mit der damaligen Bezeichnung Burg Berch.
Sie stand im Jahr 1632 im Mittelpunkt des Geschehens, als sie im 30-jährigen Krieg Hauptbollwerk des Wallensteinschen Lagers gegen den Schwedenkönig Gustav Adolf war. Der 1980 wieder aufgebaute Turm mit Aussichtsplattform bietet einen herrlichen Ausblick über Zirndorf, Nürnberg, Fürth und die gesamte Umgebung.

Öffnungszeiten
April bis Oktober: täglich von 8:00 bis 20:00 Uhr
November bis März: täglich von 8:00 bis 18:00 Uhr

Burg Cadolzburg

Strategisch günstig gelegen mit einem unvergleichlichen Weitblick in das Umland thront die erstmals 1157 erwähnte Cadolzburg auf einer Felsnase und prägt dadurch Silhouette und Ortsbild des Frankenmarktes. Immer wieder wird sie als Kulisse und Veranstaltungsort des kulturellen Lebens herangezogen.

Regelmäßige Führungen ohne Voranmeldung:
Von März bis Oktober finden Burgführungen an jedem Sonn- und Feiertag um 14 Uhr statt. Treffpunkt: 1. Burgbrücke, Dauer ca. 90 Minuten

Rothenburg ob der Tauber - Romantik Erleben

Mit ihren knapp 11.000 Einwohnern darf sich das knapp 80 km entfernte Rothenburg rühmen, die vielleicht bekannteste Kleinstadt Deutschlands zu sein. Millionen von Besuchern lassen sich vom einmaligen Zauber der Stadt mit ihrer märchenhaften Silhouette und der romantischen, mittelalterlichen Architektur jedes Jahr gefangen nehmen.

Schlanke Türmchen und imposante Wehranlangen; verwinkelte Gässchen mit malerischen Erkern; liebevoll mit Blumenkästen geschmückte Fachwerkhäuser; farbenfroh begrünte Gärten, die zum Ausruhen und Entspannen wie geschaffen sind; mächtige Kirchen, die zu Stille und Gebet einladen - all das verbinden Besucher aus aller Welt mit der historischen Altstadt von Rothenburg.

 
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