PLAYMOBIL-FunPark ZirndorfAuf über 90.000 m² wartet auf die Besucher ein einzigartiges Konzept, das unter dem Motto funktioniert: klettern, balancieren und nach Herzenslust spielen, statt in Warteschlangen zu stehen! |
Tiergarten NürnbergDer Tiergarten Nürnberg ist einer der schönsten seiner Art in Europa. Roter Sandstein, riesige Bäume und idyllischen Auen- und Weiherlandschaften schaffen ein außergewöhnliches Zusammenspiel von Natur und Tierwelt. |
Kletterwald WeiherhofIm Kletterwald Weiherhof erleben die Besucher Spannung, Spaß und Nervenkitzel, inmitten wunderschöner Natur. |
Nicolaus-Copernicus-PlanetariumEine Reise ins Weltall ganz ohne Raumschiff und Raumanzug? Im Nicolaus-Copernicus-Planetarium am Plärrer ist das kein Problem. Im Kuppelsaal mit seinen 18 Metern Durchmesser scheinen die fernsten Galaxien zum Greifen nah. Im Rahmen von Multivisionsschauen wie „Abenteuer Weltall“ oder „Gefangen in Zeit und Raum“, in Fachvorträgen und Sonderveranstaltungen werden astronomische Themen verständlich dargestellt und anhand des künstlichen Sternenhimmels vorgeführt. Wie aufregend der Kosmos ist, erfahren Kinder in den Kinderprogrammen. „Professor Photon“ erklärt hier auf lustig-lehrreiche Weise, dass zum Beispiel die Erfindung des Mikrowellenherds etwas mit dem Urknall zu tun hat. |
Städtisches Museum ZirndorfZentral gelegen bietet das Zirndorfer Museum den idealen Anlaufpunkt für eine Besichtigung. |
SpielzeugmuseumMitten in der Nürnberger Altstadt liegt das weltbekannt Spielzeugmuseum. |
DB MuseumÄltestes Eisenbahnmuseum DeutschlandsDie Grundsteine des DB Museums wurden 1882 in München gelegt, wo die bayerische Staatseisenbahn ein kleines Museum für Eisenbahngeschichte einrichtete. Schon 1899 holte der Nürnberger Bürgermeister Georg von Schuh das Museum nach Nürnberg, wo es nun „Königlich Bayerisches Eisenbahnmuseum“ hieß. Nach dem Ersten Weltkrieg zog das Museum an den heutigen Standort und verfügt über 9.700 m² Ausstellungsfläche. 1996 übernahm die Deutsche Bahn AG die Eisenbahnabteilung des „Verkehrsmuseums“. Seitdem befinden sich zwei eigenständige Museen unter dem Dach, das „DB Museum“ und das „Museum für Kommunikation“. |
Albrecht-Dürer-Haus1509 entschied sich einer der bekanntesten Maler in Deutschland dazu, seinen Wohnsitz in ein imposantes Fachwerkhaus in Nürnberg zu verlegen. Alfred Dürer (1471–1528) lebte und arbeitete dort fast 20 Jahre lang. Als eines der wenigen unzerstörten Häuser aus Nürnbergs Blütezeit und besonders als einziges Künstlerhaus aus dem 16. Jahrhundert, das in ganz Nordeuropa erhalten ist, stellt das Gebäude heute einen Unschätzbaren Wert dar. Die Räume, nun als Künstlermuseum genutzt, versprühen eine authentische Atmosphäre und erzählen die Geschichte des Hauses. Besonders reizvoll sind die Führungen durch eine Schauspielerin als Dürers Ehefrau Agnes. |
DokumentationszentrumNoch heute zeugen auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände im Süden Nürnbergs gigantische Baureste vom Größenwahn des nationalsozialistischen Regimes. Dort, in der unvollendet gebliebenen, für 50.000 Menschen ausgelegten Kongresshalle befindet sich das Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände. Die Dauerausstellung "Faszination und Gewalt" befasst sich mit den Ursachen, Zusammenhängen und Folgen der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Reichsparteitage, die als gewaltige Massenveranstaltungen von der NS-Propaganda zur Inszenierung der "Volksgemeinschaft" genutzt wurden. Das Studienforum bietet zahlreiche Bildungsangebote für alle Altersgruppen zu unterschiedlichen Themenbereichen. Auf dem 4 qkm großen Reichsparteitagsgelände geben Informationstafeln Aufschluss über die Historie des Standortes. |
Germanisches NationalmuseumDas Germanische Nationalmuseum ist das größte seiner Art im deutschsprachigen Raum. |
Blaue Nacht NürnbergDie Blaue Nacht ist eine seit dem Jahr 2000 jährlich im Mai stattfindende Kunstaktion in Nürnberg. Bei der Veranstaltung gibt es zahlreiche, meist mit der Farbe Blau verbundene Kunststationen (Musik, Tanz, Theater, Kleinkunst, Führungen, Performances und Installationen) in mehr als 70 Museen und Kultureinrichtungen der Nürnberger Innenstadt. Kernzeit der Veranstaltung ist von 19 bis 1:30 Uhr. |
BardentreffenDas erste Wochenende der bayerischen Sommerferien: Bis zu 200.000 Menschen tummeln sich in der Nürnberger Altstadt. Am Hauptmarkt, hinter der Lorenzkirche, auf der Insel Schütt und an weiteren Plätzen stehen große Bühnen. Die Besucher tanzen vor ihnen und genießen das beeindruckende Flair der Innenstadt. Für die vielen Straßenkünstler aus der ganzen Welt sind Plätze und Gässchen die Bühne, auf der sie sich präsentieren. Überall bekommen Sie so beim Bardentreffen interessante und abwechslungsreiche Musik aus allen Ecken der Welt zu hören. |
Erfahrungsfeld der SinneMit wechselnden Themenschwerpunkten laden auf dem Erfahrungsfeld auf der Wöhrder Wiese von Mai bis Mitte September über 100 Stationen zum Erkundungsgang durch die Welt der Sinne ein. Wer selbst anpacken will, findet auf dem Gelände auch elf Werkstätten und Kreativangebote. Mittelalterliches BurggrabenfestAnfang September können Sie im Nürnberger Burggraben eine Zeitreise zurück ins Mittelalter machen. Beim mittelalterlichen Burggrabenfest ist für die ganze Familie abwechslungsreiches Programm geboten. Besonderes Highlight ist das Schwert-vollkontakt-Turnier, das seit 2012 zur Offenen Deutschen Meisterschaft ausgerufen ist. Der Mittelaltermarkt mit Lagerleben, Luftakrobatik, Schlangentanz, Feuerakrobatik und allerlei kulinarischen Genüssen lädt zum Verweilen ein. Nürnberger Christkindles MarktDer Nürnberger Christkindlesmarkt ist einer der ältesten und sicher der berühmteste Christkindlesmarkt der Welt. In den Holzbuden des „Städtleins aus Holz und Tuch gemacht“ findet man traditionellen, oft handgearbeiteten Weihnachtsschmuck und süße Leckereien wie Lebkuchen und Spekulatius. Zusätzliche Attraktionen sind Kinderweihnacht und Sternenhaus, der Markt der Partnerstädte und der Lichterzug der Nürnberger Kinder. |
Kaiserburg NürnbergDas Wahrzeichen Nürnbergs – die Kaiserburg. Öffnungszeiten April - September täglich von 09.00 Uhr bis 18.00 Uhr |
Mittelalterliche LochgefängnisseDie Lochgefängnisse in den Kellergewölben des Nürnberger Rathauses dienten ab dem 14. Jahrhundert der Verwahrung von Häftlingen bis deren Urteile vollstreckt wurden. Zwölf kleine Zellen und eine Folterkammer vermitteln anschaulich, wie grausam und hart mit Gefangenen zur damaligen Zeit umgegangen wurde. Der Besuch der mittelalterlichen Lochgefängnisse ist grundsätzlich nur mit Führung möglich. Öffnungszeiten 05.03. - 31.10.2014 täglich von 10.00 Uhr bis 16.30 Uhr |
Alte VesteHoch über Zirndorf ragt der Turm der Alten Veste. Öffnungszeiten Burg CadolzburgStrategisch günstig gelegen mit einem unvergleichlichen Weitblick in das Umland thront die erstmals 1157 erwähnte Cadolzburg auf einer Felsnase und prägt dadurch Silhouette und Ortsbild des Frankenmarktes. Immer wieder wird sie als Kulisse und Veranstaltungsort des kulturellen Lebens herangezogen. Regelmäßige Führungen ohne Voranmeldung: |
Rothenburg ob der Tauber - Romantik ErlebenMit ihren knapp 11.000 Einwohnern darf sich das knapp 80 km entfernte Rothenburg rühmen, die vielleicht bekannteste Kleinstadt Deutschlands zu sein. Millionen von Besuchern lassen sich vom einmaligen Zauber der Stadt mit ihrer märchenhaften Silhouette und der romantischen, mittelalterlichen Architektur jedes Jahr gefangen nehmen. Schlanke Türmchen und imposante Wehranlangen; verwinkelte Gässchen mit malerischen Erkern; liebevoll mit Blumenkästen geschmückte Fachwerkhäuser; farbenfroh begrünte Gärten, die zum Ausruhen und Entspannen wie geschaffen sind; mächtige Kirchen, die zu Stille und Gebet einladen - all das verbinden Besucher aus aller Welt mit der historischen Altstadt von Rothenburg. |